Johann Schmid-Davis, CFO der HÖRMANN Industries GmbH: „Im ersten Quartal 2024 hat uns der überraschend starke Rückgang der Marktnachfrage nach Nutzfahrzeugen stark belastet und dazu geführt, dass sich unsere Planungen im Geschäftsbereich Automotive nicht erfüllt haben. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir, ausgehend von der stabilen Vermögens- und Finanzlage, unter Berücksichtigung der bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung und mit Blick auf die breite Diversifikation unserer Geschäftsaktivitäten, die Herausforderungen erfolgreich bewältigen werden. Zudem treiben wir die Neuausrichtung der HÖRMANN Gruppe weiter voran, um unsere Ertragskraft nachhaltig und kontinuierlich zu steigern.“
Prognose für das Gesamtjahr 2024 reduziert
Wie in der Ad-hoc-Mitteilung vom 27. Mai 2024 kommuniziert, hat die HÖRMANN Industries GmbH unter Berücksichtigung und Bewertung der neuen Absatzprognosen aus der Lkw-Industrie und der aktuellen Auftragslage ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2024 reduziert. Das Unternehmen erwartet nun für das laufende Geschäftsjahr Umsatzerlöse zwischen 680 Mio. € und 700 Mio. € sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 16 Mio. € und 20 Mio. €. Zuvor war ein Umsatz zwischen 700 Mio. € und 730 Mio. € und ein EBIT zwischen 22 Mio. € und 24 Mio. € erwartet worden.
Der Konzernzwischenbericht für den Zeitraum von 1. Januar bis 31. März 2024 der HÖRMANN Industries GmbH ist unter abrufbar: https://www.hoermann-gruppe.com/de/investor-relations/finanzpublikationen/finanzberichte