HÖRMANN Vehicle Engineering im Rennfieber - Engagiert für Studierende

HÖRMANN Vehicle Engineering (HVE) unterstützt die studentischen Racing-Teams der TU Chemnitz und der Hochschule Mittweida – finanziell und mit Entwicklungs-Know-how. „Wir helfen den Studierenden, wenn es Probleme gibt oder sie an einer bestimmten Stelle nicht weiterkommen“, erklärt die Personalerin Amanda Richardson. Die Racing-Teams sind eigenständige Vereine, die einen Rennwagen der „Formula Student“ entwickeln, bauen und bei Rennen und statischen Disziplinen vorstellen. Die Studierenden tüfteln ein halbes bis dreiviertel Jahr an „ihrem“ Wagen. „Da fließen schon mal 60 bis 80 Stunden pro Woche hinein“, erzählt Lucas Hofmann, Systemingenieur für Faserverbundkomponenten. Er war selbst vor einigen Jahren „Rennwagenentwickler“ und ist jetzt Pate für das Racing-Team der TU Chemnitz. „Genau solche voll engagierten Leute sind es auch, die wir als Mitarbeiter:innen suchen“, betont Amanda Richardson. Lucas Hofmann ergänzt: „Das Studium tritt dabei ein wenig in den Hintergrund, aber ich habe im Rennwagenprojekt teilweise mehr gelernt als im Studium.“ Für die FH Mittweida ist Projektingenieur Toni Günther der Racing-Team-Pate, dessen Ziel es ebenfalls ist, durch das uninahe Projekt frühzeitig Studierende für die HÖRMANN Gruppe zu begeistern.